Südpatagonien

Als wir im 2018 unsere Patagonienreise leider viel zu früh beenden mussten, war klar, wir werden zurückkehren. Im Dezember 2019 haben wir die lange Anreise nochmals auf uns genommen, um wie schon beim ersten Mal mit einem Van durch die wunderschöne Gegend zu reisen. Alles zur damaligen Route und die Kostenzusammenstellung findest du hier.

 

Nun aber folgt die Route durch den Süden Patagoniens.

Anreise nach Punta Arenas

Patagonien, Punta Arenas

Patagonien, wo liegt das überhaupt? Als ich im Umfeld erzählte, wohin ich in den Urlaub fliege, wussten ca. 80% nicht, wo das ist. Patagonien nennt man den Landabschnitt ganz im Süden von Südamerika, welcher aus 2 Ländern, Chile und Argentinien besteht. Viele kennen dann schon eher den Begriff Feuerland, was wirklich der unterste Zipfel bzw. die Insel Tierra del Fuego ist.

 

Die Anreise ist auch entsprechend lange. Wir sind via Madrid, Rio de Janeiro, Santiago de Chile nach 24 Stunden Reisezeit in Punta Arenas angekommen. Weitere Flughäfen in Südpatagonien sind Ushuaia, Puerto Natales und El Calafate. Wir sind nach Punta Arenas geflogen, da wir von dort aus unseren Van gebucht haben.

Punta Arenas - Rio Grande

Shipwrek, Patagonien, Schiffswrack
Shipwreck of the amadeos

Da wir erst um 11:30 mit dem Van abfahrtbereit waren und wir eine lange Anreise hinter uns hatten, wollten wir am ersten Tag eigentlich noch nicht so weit fahren. Trotzdem waren wir dann stolze 9 Stunden unterwegs. Wir freuten uns einfach so sehr, endlich wieder unterwegs zu sein.  Wir sind erst auf der 255 und dann auf der 257 in die Richtung Tierra del Fuego gefahren. Auf dem Weg dahin konnten wir viele Flamingos und Schafe sehen. Zudem haben wir beim "Shipwreck of the amadeos" einen kurzen Stopp eingelegt. Für die Überfahrt auf der Fähre der Magellanstrasse haben wir 16'400 CLP (20 CHF) bezahlt und brauchten ca. 40 Minuten. Die Fähre fährt ca. jede halbe Stunde. Den Betrag kannst du in CLP oder ARS bezahlen. Grundsätzlich geht auch Kartenzahlung, was aber nicht immer funktioniert, also besser Bargeld dabei haben. Weil es der 24. Dezember war, waren leider Nachmittags schon viele Shops geschlossen, zum Glück brachten wir ein paar Suppen aus der Schweiz mit und die Tankstellen hatten zum Glück auch noch offen. Um 20:30 Uhr haben wir dann etwa 30 Min. südlich von Rio Grande bei Cabo Auricosta einen Schlafplatz direkt am Meer gefunden. Nach dieser langen Reise schliefen wir wie Babies in unserem Van.

Rio Grande - Ushuaia

Von Cabo Costa sind wir dann am nächsten Morgen um 9:30 Uhr losgefahren mit dem Ziel Ushuaia. Die Route beinhaltet viele Kurven ist aber sehr angenehm zum Fahren. Zudem machten in der Hälfte der Strecke nach Ushuaia einen Stopp, wo wir eine wunderschöne Aussicht über das Tal mit einem See hatten. Um 11:40 Uhr sind wir durch das Tor von Ushuaia gefahren. Da das der Weihnachtstag, der 25. Dezember war, rechneten wir damit, dass wir an dem Tag wohl nicht mehr viel unternehmen können in Ushuaia. Wir hatten aber Glück und konnten am Pier, in der Nähe der Touristeninfo noch eine Tour für den selben Tag buchen. Da Yanick sich nicht so wohl fühlt auf einem Schiff, haben wir nur eine kurze Tour gemacht, ohne die Pinguine, aber bis zum Leuchtturm und den Seelöwen. Übrigens gibt es bei der Touristeninfo kostenloses Internet und du kannst dir einen Stempel vom "Ende der Welt" für deinen Pass holen. Zudem konnten sie uns dort auch Infos geben, welche Restaurants an den Feiertagen geöffnet haben.

Nach der Tour sind wir noch in den Nationalpark Tierra del Fuego gefahren und haben uns dort einen Übernachtungsplatz gesucht und gefunden. Mich beeindruckte der NP jedoch nicht so. Am nächsten Morgen haben wir in Ushuaia noch gefrühstückt (hatten übrigens grosse Mühe, einen Parkplatz zu finden!!!) und sind auch schon wieder Richtung Norden aufgebrochen.

Leuchtturm, Ushuaia
der bekannte Leuchtturm

Königspinguine in Bahia Inutil

Ein paar Monate vor der Reise nach Patagonien habe ich von einer Königspinguine-Kolonie auf Feuerland gelesen. Es ist die nahezu einige freilebende Kolonie der süssen Tiere ausserhalb der Antarktis und die wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Die Pinguine haben sich erst im 2010 dort angesiedelt und seither werden sie so gut wie möglich beschützt. 

 

Da diese Pinguine in Bahia Inutil sind, was sich auf unserem Weg befand, haben wir diesen Stop für den Rückweg aufgespart und haben auch gleich dort in der Nähe mit Ausblick über das Meer übernachtet. Die einzige Möglichkeit, dahin zukommen ist mit einem Mietauto. Die Möglichkeit für einen Besuch gibt es von Dienstag-Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

Der Eintritt kostet 12'000 Pesos (16 CHF) was relativ teuer ist aber das Geld wird für den Schutz der Tiere eingesetzt und wann hat man sonst schon die Möglichkeit, freilebende Königspinguine zu sehen?

 

Erst gibt es einen kurzen Vortrag, um etwas mehr über diese seltenen Pinguine zu erfahren. Danach darf man zu den Unterständen, von denen man die Pinguine so lange beobachten will, wie man möchte. Es gibt auch Ferngläser, um die Tiere von ganz Nahem zu beobachten.

Bahia Inutil - Mirador el Monito

Nach dem Besuch der Pinguine sind wir um 11 Uhr losgefahren. Erst mal wieder mit der Fähre über die Magellanstrasse, wo man übrigens das Glück haben könnte, Delfine zu sehen, wir hatten es leider nicht. Dann einmal wieder über die Grenze und endlich konnten wir in Rio Gallegos einkaufen gehen. Danach folgte eine eeewig lange ziemlich gerade Strecke, wo es echt stark windete. Da wir dort niergends übernachten konnten wegen dem Wind, sind wir bis zum Mirador el Monito gefahren, wo wir um 19:30 Uhr angekommen sind. Auch dort hat es stark gewindet, aber hinter einem Hügel konnten wir etwas Schutz finden und die Aussicht war einfach unbezahlbar. 

El Chaltén

Um 10:30 am nächsten Morgen am 28. Dezember sind wir dann weitergefahren Richtung El Calafate. Das war jedenfalls der Plan. Wir wollten dort nämlich ein Gletschertrekking machen. Also wir dort ankamen, mussten wir feststellen, dass wir etwas spät sind und man am besten weit voraus bucht. Wir hatten Glück, dass am 2. Januar noch 2 Plätze frei waren und so mussten wir etwas umplanen. Weil wir nicht unbegrenzt Zeit hatten, haben wir uns entschlossen, erst nach El Chaltén zu fahren und dann wieder zurückzukehren. So sind wir etwas mehr als 2 Stunden zum kleinen Trekking-Dorf gefahren. Das Dorf lebt von Tourismus. Es gibt viele Restaurants und Bars, ein paar Lebensmittelshops, Anbieter für die Wanderausrüstung und ein Massagesalon. 

Am selben Abend sind wir zum Lago Desierto hinaufgefahren, obwohl sich das meiner Meinung nach nicht gelohnt hat. Die Strasse war nicht asphaltiert und oft wussten wir nicht, ob wir im Fluss oder auf der Strasse fuhren. Falls man mehrere Trekkings machen will, kann ich mir vorstellen, dass sich der Weg lohnen könnte. Deshalb sind wir wieder zurück und haben auf dem inoffiziellen Campingplatz eingangs El Chaltén übernachtet. Den nächsten Tag haben wir uns gemütlich etwas eingelaufen, wir sind nämlich zum Chorillo del Salto gelaufen.

 

Dann sind wir früh schlafen gegangen, denn am nächsten Tag stand unsere erste grosse Wanderung an. Diese führte zum Mirador de los Tres. Mehr dazu findest du im Bericht über die schönsten Wanderungen in Patagonien.

Nach der Wanderung gönnten wir uns ein Wellnesstreatment und haben dann etwas ausserhalb übernachtet.


El Calafate

Puerto Bandera
Puerto Bandera

Am 31. Dezember sind wir wieder zurück nach El Calafate gefahren und haben uns einen Platz auf einem Campingplatz gegönnt. Zudem mussten wir das 1. Mal Kleider waschen, wofür wir eine Wäscherei gefunden haben. Zum besonderen Tag machten wir uns ein Käse-Fondue auf dem Campingplatz. Wir suchten zudem nach einer guten Möglichkeit, ins neue Jahr zu feiern. Wir mussten feststellen, dass für Silvester feiern El Chaltén wohl die bessere Wahl gewesen wäre. Denn El Calafate hat viele Pauschaltouristen und so gab es nur ein paar Restaurants, die offen hatten und diese hatten Silvestermenues ab 60 USD. Wir fanden auch nur eine einzige Bar, die um Mitternacht geöffnet hatte und mit viel Glück ergatterten wir, nach ca. 30 Minuten anstehen für ein Bier ein Tisch und zählten dort auf Spanisch von 10-0 und stiessen aufs Jahr 2020 an. 

Am ersten Tag vom Jahr sind wir dann zum Puerto Bandera gefahren und wollten dort den Tag verbringen. Es war ein wunderschöner Ort, das Blau von dem Wasser dort, man fühlte sich wie in der Karibik. Nur leider kamen immer mehr Bremsen, welche wir nicht mehr losgeworden sind und so mussten wir weiterfahren und sind so kurz vor den Eingang vom Nationalpark gefahren und haben dort übernachtet um frühstmöglich in den Park zu fahren. 

Perito Moreno

Vom Parkeingang bis zum Perito Moreno ist es nochmals eine Stunde zu fahren, je nach Verkehr. Wir waren wirklich so ziemlich die ersten und das merkten wir auch auf den Aussichtsplattformen, denn die waren zu Beginn noch schön leer und wurden dann immer voller. Aber auch wenn es viele Menschen hat, man findet immer irgendwo ein Platz, um den Gletscher zu betrachten. Ich empfehle dir, genug Zeit mitzubringen und abwarten, bis sich grössere Eisbrocken lösen, das ist echt ein schönes Phänomen. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Bootstour zu machen, ich persönlich hatte aber schon gehört und dann auch selber gemerkt, dass sich das nicht so lohnt, da man mit dem Boot nicht viel näher ran kommt. Auch Kajaking wird angeboten, da fand ich aber, dass man echt seeeehr weit paddeln müsste und ich weiss auch nicht, wie nah man wirklich ran kommt und darf. 

 

Icetrekking Perito Moreno

Wir hatten jedenfalls genügend Zeit eingeplant, sogar so viel, dass wir noch kurz einen Mittagsschlaf machen konnten in unserem Van, bevor unsere gebuchte Tour losging. Wir haben bei "hielo y aventura" ein Gletschertrekking gebucht. Es ist der einzige Anbieter. Überall, wo du sonst noch ein Icetrekking buchen kannst, läuft schlussendlich immer über diese Firma. Also am besten direkt dort buchen. Du kannst die Tour mit Anreise in den Park von El Calafate aus oder wirklich nur die Tour selbst, wie wir es gemacht haben. Der Spass ist nicht gerade günstig (125.- CHF) , aber wann hat man sonst schon die Möglichkeit für ein Gletschertrekking...

Erst fährt man mit dem Boot und einer ziemlich grossen Gruppe auf die andere Seeseite. Dort wird man in kleinere Gruppen eingeteilt. Dann läuft man noch ein Stückchen durch den Wald, bis man vor dem riesigen Gletscher steht. Dann bekommt man Steigeisen und einen Helm und dann gehts auch schon los. Wir waren ca. 15 Leute in der Gruppe und man läuft hintereinander. Zwischendurch macht man immer wieder Stops, wo man auch mal ein bisschen aus Menschenschlange gehen kann um Fotos zu machen. Zum Schluss gibt es noch einen Whiskey mit Eis frisch vom Gletscher. 

Ich fand das Erlebnis, auf dem Eis zu gehen super und kann es jedem nur empfehlen, näher kann man einem Gletscher nicht kommen. Wir waren ca. 30 Minuten auf dem Gletscher und das war meiner Meinung auch genau die richtige Länge.

 

 

Ach ja, zieh am besten deine Wanderschuhe an, trage Handschuhe und nimm Kleider für jedes Wetter mit. Bei uns war es bewölkt und manchmal hat es etwas geregnet, kalt empfand ich es jedoch nicht. 

Torres del Paine

Wir haben dann nochmals eine Nacht auf dem Campingplatz verbracht, am Morgen nochmals geduscht und sind dann weiter Richtung Torres del Paine gefahren, bis zum Ausgangspunkt für die anstehende Wanderung zum Mirador de las Torres. Dort hat man die Möglichkeiten, in einem Hotel zu übernachten, auf einem Campingplatz oder wie wir es gemacht haben, beim Visitorcenter auf dem Parkplatz. Wir haben eine kleine Gebühr bezahlt um dort übernachten zu dürfen und konnten auch die Toiletten benutzen. Im Torres del Paine ist es nicht erlaubt überall zu campieren, weil dies Privatland ist. 

Am nächsten Morgen haben wir dann die Wanderung gemacht, über welche du hier genaueres lesen kannst. Wir haben da sogar ein Puma gesehen!!!!

Nach der Wanderung sind wir weitergefahren, zum Salto Grande bzw. zum Parkplatz beim Refugio Pudeto.  Ja, ohne zu duschen. Weil wir aber auf keinem Campingplatz waren, hatten wir diese Möglichkeit nicht. Ich hatte jedoch die geniale Idee, aus einer 5-Liter Wasserflasche eine Dusche zu basteln und das funktionierte eigentlich ganz gut. 

Wir haben die Nacht dann dort auf dem Parkplatz direkt am Seeufer verbracht, wo es auch wieder öffentliche Toiletten gab. Leider regnete es am nächsten Tag super stark und wir wollten den Van am liebsten nicht verlassen. Als der Regen jedoch etwas nachliess, sind wir zum Salto Grande und zum Mirador Cuernos gelaufen. 

 

Mirador de las Torres
Mirador de las Torres
Lago Grey
Lago Grey

Mirador Grey
Mirador Grey

Danach ging es für uns weiter zum Lago Grey, wo das Wetter auch sehr unberechenbar war. Trotzdem haben wir uns entschieden, die leichte Wanderung zum Mirador Lago Grey zu machen. Dazu läuft man auf einer Kiesbank auf eine Insel. Wir entschieden dann aber irgendwann, nicht bis ganz zum Mirador zu gehen, weil wir auf dem Weg dahin schon so zufrieden waren mit dem Ausblick auf den See, mit dem Gletscher am Ende und den riesigen Eisbrocken, die im Wasser trieben. 

Noch am selben Tag sind wir wieder aus dem Park gefahren und haben bei einem hammermässigen Ausblick über den Nationalpark Torres del Paine übernachtet, beim Mirador Grey.

Der Nationalpark ist echt sehr schön, es gibt viele Tiere und viele Möglichkeiten zu wandern. Viele machen eine von den bekannten Mehrtageswanderungen O-Trek oder den W-Trekk. Diese muss man aber mindestens ein Jahr im Voraus buchen. Wenn man nicht so viel Zeit hat und nicht jeden Tag wandern mag, war unsere Tour perfekt. Wir haben sehr viel gesehen und mussten nicht ein Vermögen dafür ausgeben, da wir auch immer im Van übernachten konnten. Informiert euch einfach bei einer Rangerstation, wo ihr überall campen dürft und haltet euch auch daran. 

Torres del Paine- Puerto Natales - Punta Arenas

Vom Mirador Grey, ausserhalb vom Nationalpark Torres del Paine sind wir nach Puerto Natales gefahren. Wir mussten dringend wieder mal richtig duschen. So fragten wir in einem Hostel, ob wir dort gegen eine Gebühr duschen dürfen, was problemlos funktionierte. Zudem haben wir uns wieder mal ein Restaurantbesuch gegönnt und sind dann frisch und munter weiter nach Punta Arenas gefahren.

Unsere Patagonienzeit war bald zu Ende.

Wir wollten erst auf einem Parkplatz geich am Meer übernachten, weil wir gelesen haben, dass man dort manchmal Wale oder Delfine sieht, haben aber nach 3 Stunden immer noch keine Tiere gesehen und es war auch nicht so gemütlich dort, deshalb haben wir uns entschieden, an den selben Ort zu gehen, wo wir schon im 2018 unsere Patagonienreise abgeschlossen hatten, beim Parque Chabunco, wo man auch einen schönen Ausblick über das Meer hat und ein paar Büsche mehr als auf dem Parkplatz... :) 

Am nächsten Morgen mussten wir unser Van von innen und aussen putzen und uns dann wieder von ihm trennen. Die Abgabe bei Wicked Campers war problemlos. Leider gab es ein Steinschlag auf unserer Windschutzscheibe, der unterwegs passiert ist, wofür wir etwas bezahlen mussten, war aber nicht viel. 

 

Dann hiess es für uns schon wieder an den Flughafen und weiter Richtung Rio de Janeiro, wo wir ein paar Tage verbrachten und dann wieder nach Hause.

Abschlussworte

Für uns war die Pataogonienreise ein Traum seit unserer Weltreise, wo wir ja nicht alles sehen konnten, was wir wollten. Deshalb freuten wir uns um so mehr, dass wir nochmals da hin reisen konnten. 

Die 2 Wochen waren für unsere Route perfekt, klar, länger dort zu sein ist immer besser. Wenn man nicht unbedingt nach Ushuaia will, kann man sich diesen Umweg auch sparen. Die persönlichen Highlight für mich waren die Königspinguine, El Chaltén, das Ice Trekking auf dem Perito Moreno und der Torres del Paine. 

 

Ich kann es jedem nur empfehlen, mit einem Camper, Van oder Mietwagen in Patagonien unterwegs zu sein. Es ist sehr sicher, die Strassen relativ gut und man kann so flexibel sein und an Orten halten, wo du willst. Wenn du mit einer Gruppe oder Bussen unterwegs bist, kannst du nicht selber entscheiden, bei welchem Aussichtspunkt du anhalten möchtest, denn es gibt sehr viele sehr schöne Fleckchen dort unten, am Ende der Welt.


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