Vor 365 Tagen, genau einem Jahr stand ich mit meinen Liebsten am Flughafen in Zürich. Rucksack aufgeschnallt und ich war bereit, endlich in das Abenteuer Weltreise zu starten.
1 Jahr ist eine extrem lange Zeit. Manchmal verging die Zeit rasend schnell, manchmal dachte ich, die Zeit ist stehen geblieben. In der Zeit habe ich gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Erfahrungen, die mich weitergebracht haben.
Ich habe viel gelernt, über verschiedene Kulturen, verschiedene Menschen und besonders viel über mich selbst.
Ich habe gelernt, dass es normal ist, dass man zwischendurch mal Heimweh hat. Es ist normal Reisemüde zu werden, man muss nur wissen, wie man wieder aus einem Tief herauskommt.
In Momenten wo ich nur noch heulen und nach Hause wollte, musste ich lernen zu akzeptieren, aufzustehen und neue Wege zu finden.
Ich musste merken, dass ich kein Alleinreisender bin und dass ich oft keine Lust habe auf den stinknormalen Smalltalk mit anderen Reisenden. (was mich sonst noch so bei Backpackern nervt, kannst du hier nachlesen)
Mittlerweile bin ich für viele andere Reisende ein Vorbild, jedoch fühle ich manchmal auch noch unbeholfen. Ich habe aber nun Erfahrung im Reisen und im Organisieren was mir in schwierigen Situationen oft weiterhilft.
Mir bereitet es immer noch Mühe, wenn ich sehe, wie mein Bankkonto sich langsam leert. Jedoch heisst das auch, dass ich in absehbarer Zeit wieder nach Hause kommen werde, wo ich mich unwahrscheinlich fest auf meine Familie freue. Es gibt Tage, da habe ich keine Lust irgendwas zu unternehmen, aber auch das ist ganz normal.
Ich habe gelernt, mein zu Hause mehr zu schätzen, denn ich weiss wie glücklich ich sein darf, in dieser Umgebung aufgewachsen zu sein.
Bei meinem 100-tägigen Rückblick habe ich eine kleine Statistik erstellt, welche ich hier nochmals ein bisschen updaten möchte:
79 verschiedene Länder haben auf meinen Blog gefunden
190 Stunden habe ich in einem Bus verbracht (Transfer in der selben Stadt nicht einberechnet)
22 verschiedene Länder habe ich besucht
106 Stunden habe ich im Flugzeug verbracht
115 Stunden bin ich in Zügen gereist (Transfer in der selben Stadt nicht einberechnet)
28 neue Ein-und Ausreisestempel habe ich im Pass
2 Haarklammern habe ich bis jetzt verloren (ich weiss genau, wo ich sie liegen gelassen habe) und ich traure denen immer noch nach
Abschliessend möchte ich allen Lesern auf diesem Blog und meinen Followern auf Instagram und Facebook danken. Danke für eure Nachrichten. Ich freue mich immer sehr über Nachrichten von Leuten, die ich nicht persönlich kenne, welche schon seit über einem Jahr meine Vorbereitungszeit und Reise verfolgen.
Falls du mir noch nicht auf Facebook oder Instagram folgst:
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Instagram (hier findest du die aktuellsten Bilder)
Hier nun eine kleine Zusammenfassung aus allen Ländern, die ich auf meiner bisherigen Reise besucht habe. Wenn das Land unterstrichen ist, kommst du mit einem Klick direkt zu allen Berichten aus dem jeweiligen Land.
Viel Spass in der Vergangenheit zu stöbern.
Nachdem der Start mit dem Problem am Flughafen Zürich nicht so toll war, bin ich trotzdem gut in Bali angekommen. Schon zu Beginn konnte ich erste Kontakte knüpfen, was mir den Einstieg vereinfachte. Ich genoss die Zeit und reiste auf Bali, Java, Gili Air und Lombok umher. Die Highlights waren definitiv der Ausflug zum Borobudur bei Sonnenaufgang und die Gegend beim Vulkan Bromo.
Auch hier hatte ich nicht den besten Start am Flughafen in Singapur und wäre fast im Gefängnis gelandet (mehr dazu in diesem Bericht). Ich habe schon im Voraus geplant Weihnachten in der riesen Stadt zu verbringen, was sich im Nachhinein aber leider als schlechten Plan herausstellte. Ich hatte Pech mit den Leuten im Hostel und so verbrachte ich Weihnachten schlussendlich ganz alleine und hatte extrem festes Heimweh. Ansonsten hat mir Singapur eigentlich sehr gut gefallen.
Das erste Mal bin ich mit dem Bus über die Grenze gefahren um Silvester in der Hauptstadt Kuala Lumpur zu feiern, was eine tolle Idee war. Durch Facebook habe ich Melanie (aus DE, liebe Grüsse an dich!!!) kennengelernt und wir feierten im Hostel zusammen ins neue Jahr. Auch sonst hat mir Malaysia, gerade auch Melakka sehr gut gefallen und fand es schade, dass ich nicht mehr Zeit hatte für das Land. Aber meine Schwester erwartete mich in Thailand...
So holte ich in Bangkok an Flughafen meine Schwester Sabine ab, die mich für ca. 1.5 Monate begleitete, worüber ich mich meeega gefreut habe. Wir machten uns auf den Weg in den Norden nach Chiang Mai, wo wir das leckere Essen und die guten Massagen genossen.
Vom Norden Thailands fuhren wir mit dem Slowboat auf dem Mekong-Fluss nach Luang Prabang in Laos. Die 2-tägige Bootsfahrt war ein tolles Erlebnis. In LP habe ich das erste Mal einen Buchungsfehler beim Hotel gemacht, was aber nicht so schlimm war. Wir verbrachten die Tage in Laos nur in Luang Prabang, was uns jedoch sehr gefiel.
Der Start in Hanoi war eher etwas anstrengend und überfordernd mit dem vielen Rollern auf der Strasse.
Mein 25. Geburtstag kam immer näher und eigentlich wollte ich diesen gerne am Strand verbringen. Wir waren auch am Strand in der Halong-Bucht. Nur war gerade Regenzeit und es war eher kühl. Trotzdem hatte ich einen schönen Geburtstag an einem sehr besonderen Ort mit meiner Schwester. Wir reisten dann weiter, der Küste entlang in den Süden nach Ho-Chi-Minh-City/Saigon. Leider hatte ich auch da ein schlechtes Erlebnis, nämlich wurde mir mein Handy geklaut (mehr dazu hier). Danach flogen wir noch auf die Insel Phu Quoc, wo wir ein paar Tage an den Traumstränden verbrachten.
In Kambodscha ging es gleich weiter mit Strandtagen. Nämlich auf Koh Rong Samloem. Für mich, das Paradies und den schönsten Strand, den ich je gesehen habe. Nach einem Besuch in der Hauptstadt fuhren wir weiter nach Siem Reap, wo wir uns mit meiner besten Freundin Fatlume und ihr Bruder trafen, die sich gerade im Urlaub befanden. Mit ihnen besuchten wir die Tempelanlagen von Angkor Wat welches nach den Killingfields in Phnom Penh sehr beeindruckende Orte waren. Beide auf ihre eigene Weise.
Bevor Sabine wieder zurückfliegen musste, genossen wir nochmals ein paar Tage auf der Insel Koh Chang. Danach mussten wir uns schon wieder voneinander verabschieden. Es war eine sehr schöne Zeit und ich war sehr dankbar, dass sie mich besuchen kam.
Danach flog ich alleine weiter in den Süden von Thailand und machte dort ein kurzes „Island-Hopping“ über Koh Lanta und Koh Lipe und von da aus weiter nach Malaysia, wo ich ja schon mal war.
Das 2. Mal in Malaysia war ich auf den beiden Inseln Langkawi und Penang. Leider hatte ich keine Zeit mehr für die Cameron Highlands, wobei ich dafür sehr gerne nochmals nach Malaysia würde, weil es mir so sehr gefallen hat.
Schon wieder in Thailand und schon wieder holte ich jemand am Flughafen ab. Yanick, mein Freund (inzwischen mein Verlobter). Endlich, nach 99 Tagen konnten wir uns wieder in die Arme schliessen und da an sind wir zusammen weitergezogen. Wiedermal erst nach Chiang Mai, denn sein Götti (Patenonkel) wohnt in der wunderschönen Stadt und wir genossen die Zeit in Yanicks 2. zu Hause.
Mit dem Bus fuhren wir dann von Chiang Mai über die Grenze nach Myanmar. Wir besuchten die bekanntesten Orte im schönen Land und wir waren positiv überrascht. Besonders gut gefallen hat uns die Gegend beim Inle-Lake und Bagan. In Myanmar wurde ich das erste Mal so richtig krank und konnte deshalb leider nicht so viel unternehmen und nicht immer geniessen. Trotzdem ein wunderschönes Land wo einen Besuch wert ist. Ein besonderes Highlight war der Besuch in einer Schule (mehr dazu hier).
Über einen Flug via Bangkok sind wir nach Indien gereist. Die erste Stadt Kalkutta war ein heftiger Einstieg in das Land. So fuhren wir schnell weiter nach Varanasi, was sehr eindrücklich war und wohl einer der speziellsten Orten, die ich auf der Reise besucht habe. Natürlich mussten wir auch den Taj Mahal sehen, welcher unbeschreiblich schön ist. Danach fuhren wir noch nach Jaipur, Jodhpur und Udaipur. In Udaipur haben wir Julie getroffen, welche wir dann später nochmals auf unserer Reise getroffen haben. Sie hat übrigens auch eine super Webseite und hat etwas mehr über Indien berichtet als ich. Nach 3 Wochen Indien hatten wir in Delhi keine Lust mehr. Denn Indien ist zwar ein wunderschönes und spannendes Land, es ist aber genau so anstrengend und es braucht extrem viel Nerven.
Von Indien flogen wir nach Kathmandu, Nepal. Wir buchten im Voraus ein Mount-Everest-Basecamp-Trekking und so mussten wir uns in der Hauptstadt erst noch mit allem Möglichen eindecken. Nachdem Yanick in Kathmandu schon etwas krank war, es ihm beim Start vom Trekking aber wieder besser ging, ging es mir dafür um so schlechter. Ich kämpfte mich die ersten Tage durch, musste in Namche Bazar jedoch eingestehen, dass ich nicht mehr weiterkann. Wahrscheinlich hat mich die Höhenkrankheit eingeholt. Somit mussten wir das Trekking leider abbrechen und zurückkehren. Das Gute, in Namche Bazar konnten wir einen Blick auf den Mt. Everest erhaschen und das ist ja auch schon was! Es war eine gute Erfahrung und ich bin definitiv über meine Grenzen hinausgelaufen. Wer weiss, vielleicht werde ich irgendwann nochmals einen Versuch starten.
Da wir nun schon früher wieder zurück waren, hatten wir mehr Zeit um noch 2 Orte in Nepal zu besuchen. Nach Chitwan hatten wir die schlimmste Busfahrt unseres Lebens erlebt und sind im Dschungel stecken geblieben (mehr dazu hier). Und in Pokhara den wohl schlimmsten Sturm. Trotzdem waren es zwei sehr schöne und lohnenswerte Orte.
Wieder einmal flogen wir nach Thailand. Und schon wieder trafen wir hier jemand. Yanicks Bruder und Vater. Eigentlich haben wir abgemacht, dass wir uns in Hongkong treffen aber wir haben sie schon in Chiang Mai überrascht, da wir ja immer wieder gerne nach Chiang Mai kommen. Eigentlich war der Plan, dass wir hier unser Visum für China machen, was jedoch aufgrund von Feiertagen nicht möglich war.
So flogen wir erst nach Hongkong, wo man noch kein China-Visum braucht. Hongkong ist extrem teuer aber auch eine coole Stadt. Man könnte sicherlich noch länger als 3 Tage da verbringen, jedoch wollten wir möglichst schnell nach China, da Kevin und Stefan ja auch irgendwann wieder nach Hause fliegen mussten. Zum Glück konnten wir in Hongkong noch ein Visum besorgen.
Wir sind dann mit dem Bus über die Grenze gefahren, wo wir etwas überfordert ankamen. Im Gegensatz zu Hongkong, wo jeder Englisch spricht, spricht hier niemand Englisch. Mit Google-Übersetzer klappte es aber ziemlich gut.
Da China auch ein eher teureres Land ist und wir nur ein 4-wöchiges Visum bekamen, mussten wir etwas schneller reisen, was ja mit dem öV in China kein Problem ist. Leider reichte die Zeit auch nicht mehr um nach Tibet zu reisen, was wir eigentlich gerne getan hätten. Der Süden Chinas hat uns besonders gut gefallen und ich war positiv überrascht von dem Land. Viele Vorurteile, die man immer wieder hört über die Chinesen stimmen nicht. Ausser, dass sie wirklich kein Englisch sprechen. Die Grossstädte muss man irgendwie gesehen haben, sind aber nichts Besonderes. Und natürlich besuchten wir auch das 2. Weltwunder auf dieser Reise, die grosse Mauer, welche wirklich beeindruckend war.
Und wieder konnten wir was von unserer Bucketlist abhaken: Mit der Transsibirischen Eisenbahn fahren. Wir fuhren von Peking in die Hauptstadt der Mongolei, Ulaanbaatar. Wir hatten uns da für 3 Wochen lang ein AirBnB gemietet. Jeder, der schonmal in Ulaanbaatar war, weiss, dass die Stadt eigentlich nicht sehenswert ist. Wir haben jedoch hier in einem Kinderheim mitgeholfen und verbrachten deshalb 3 Wochen in der Hauptstadt. Die Arbeit war anstrengend aber wir bekamen von den Kindern so viel zurück und es war eine wunderschöne Erfahrung. Nach der Mithilfe mieteten wir für eine Woche ein Motorrad und sind querfeldein zum Chöwsgöl-See gefahren, was wohl die schönste Tour unserer Reise war. Die Landschaft ist so beeindruckend und wunderschön. Wir haben irgendwo im nirgendwo gezeltet und unsere Noodle-Soup gegessen.
Wenn uns jetzt jemand fragt, welches war das schönste Land, sagen wir beide: die Mongolei.
Das erste Land, welches eigentlich nicht auf unserem groben Plan stand, welches wir trotzdem besuchten. Leider nur für 5 Tage, da wir sowieso darüber flogen, dachten wir, wir könnten auch ein paar Tage bleiben. Uns hat die Stadt Seoul sehr gut gefallen und auch der Ausflug an die Grenze zu Nordkorea war faszinierend.
Ein Land, wo wir es bereuten, dass wir unseren Weiterflug schon gebucht hatten und nur so kurz blieben, aber auch ein Ziel um wieder einmal hinzureisen.
Japan ist teuer. Das wussten wir schon im Voraus, deshalb sind wir auch hier etwas schneller durch das Land gereist. Dies geht aber auch wirklich schnell mit diesen Schnellzügen hier. Leider hatten wir immer etwas Pech mit dem Wetter und sogar ein Taifun zog an uns vorbei, deshalb regnete es meistens. Trotzdem bekamen wir in den 2 Wochen einen guten Eindruck und dies wäre sicherlich auch noch ein weiterer Besuch wert.
Das beeindruckende Erlebnis war, dass wir genau zum Jahrestag Hiroshima besuchten.
Vor unserer Reise haben wir immer gesagt, dass wir nicht nach Australien reisen werden. Weil es für uns einfach zu teuer uns zu gross war. Da wir aber für unser nächstes Ziel sowieso darüber fliegen mussten, machten wir einen kurzen Stopp in Sydney. Es hat uns zwar relativ gut gefallen, müssen aber gestehen, dass wir nicht nochmals nach Sydney gehen müssen.
Nach 4 Flügen und eine Übernachtung am Flughafen sind wir im Paradies angekommen. In Aitutaki. Eine Insel wie aus dem Reisekatalog im Südpazifik. Wir genossen die Zeit mit schlafen, essen, lesen und baden. Der Ausflug auf die Honeymoon-Island und One-Foot-Island war ein Traum. Noch besser kam es aber an einem anscheinend ganz normalen Sonnenuntergang im Paradies, als mein Freund Yanick vor mir auf die Knie ging.
Auch auf der Hauptinsel Rarotonga führten wir unsere Lieblingsbeschäftigung wie auf Aitutaki weiter. Den einen Monat in der Südsee brauchten wir nach dem langen Unterwegs sein und wir konnten wieder frische Energie starten.
Hilfe, es ist kalt! Damit hätten wir nicht gerechnet, als wir von den Cook Island zurückkamen. Da wir über Neuseeland fliegen mussten, machten wir auch hier wieder ein paar Tage einen Stopp und wir mieteten uns ein Auto, mit dem wir einmal durch die Nordinsel fuhren. Die Natur gleicht wirklich ein bisschen der Schweiz und auch die Temperatur war ähnlich und natürlich hatten wir keine passende Kleidung dabei. Es war sehr schön, ob ich jedoch nochmals nach Neuseeland reisen würde? Ich weiss es nicht, denn der Weg von der Schweiz ist schon ziemlich weit.
In den USA, genauer in Los Angeles haben wir uns mit Silas, Yanicks bestem Freund getroffen, mit dem wir 2 Wochen durch Kalifornien reisten. Ich war ja schon einmal in Los Angeles, San Diego und Las Vegas, aber für Yanick war es das erste Mal. Wir hatten uns einen Mustang gemietet und konnten so auch verschiedene Ausflüge unternehmen, was toll war. Nachdem Silas nach 2 Wochen wieder in die Schweiz flog, sind wir noch weiter via Santa Barbara nach San Francisco, wo wir Yanicks 25. Geburtstag mit einem Wiener-Schnitzel feierten.
Schon wieder ein Land, was nicht geplant war. Jedoch wollten wir unbedingt einen Spanischkurs besuchen, bevor wir uns in die spanischen-sprechenden Ländern begeben. Da wir ja fast in der Nähe waren, buchten wir einen 4-wöchigen Sprachkurs in Playa del Carmen. Da haben wir fleissig Spanisch gelernt und dabei auch viele Ausflüge gemacht. Nebenbei haben wir auch noch tolle Leute (hauptsächlich aus der CH) in der Sprachschule kennengelernt. Uns hat die Umgebung von Playa del Carmen sehr gut gefallen. Playa del Carmen selbst ist und zu touristisch.
21. Costa Rica
Endlich konnten wir unsere Spanisch-Kenntnisse richtig anwenden und siehe da, wir konnten tatsächlich mit dem Taxifahrer und an der Rezeption alles auf Spanisch regeln, Ziel erreicht.
Wir waren in La Fortuna, wo der Vulkan Arenal zu sehen ist. Im Nationalpark haben wir auch verschiedene Vögel, Spinnen und sogar Schlangen gesehen. Nach dem Abstecher nach Nicaragua sind wir wieder zurück nach Costa Rica nach Samara und in den Manuel Antonio Nationalpark.
22. Nicaragua
Wir wollten einen kleinen Abstecher nach Nicaragua machen uns so reisten wir nach nur 4 Tagen in Costa Rica weiter in den Norden. Viele Städte sind hier im Kolonialstil und es ist viel los auf den Strassen. Das Essen ist, naja, wie es in Mittelamerika so ist: Reis und Bohnen. Ein besonderes Erlebnis war auf einen Vulkan hochzugehen und runter zu schlitteln. Zudem habe ich mich hier auch das erste Mal auf ein Surfbrett getraut und bin erfolgreich ein paar Wellen gestanden.
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Sabine von Ferngeweht (Samstag, 02 Dezember 2017 19:57)
22 Länder in 12 Monaten? Puh, das wäre mir zu heftig. Ich hoffe, Du konntest die einzelnen Ziele wenigstens ein bisschen genießen, ohne mit dem Kopf schon im nächsten oder noch im letzten Land zu stecken ...
Dani (Dienstag, 28 November 2017 10:05)
Wooooow ein Jahr wahnsinn!!! Das sieht alles richtig toll aus Esther! Immer mal wieder schaue ich auf deiner Seite vorbei und bekomme auch wieder richtig Lust den Rucksack zu packen :)
Ich wünsche dir weiterhin noch ganz viel Spaß und tolle Entdeckungen!
Liebe Grüße, Dani (die mit dir ein wenig in Bali unterwegs war ;) )
Fatlume (Montag, 27 November 2017 10:20)
Hammer bricht!! Freu mich scho soooo sehr uf dich <3
Sabine (Montag, 27 November 2017 03:26)
En suuuuper cooole bricht. Au grad zum öppertem zeige wo din blog böd vo ahfang ah verfolgt. Froiii mi uf jede wiiteri bricht vo diir!!!! Han dich gärn und denke gern as reise mit dir zrugg. Witer so! <3